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Zur Montage unseres Fußbodens sind die folgenden Werkzeuge erforderlich:
- Hammer 1 kg
- Montagelasche
- Holzschläger
- manuelle Säge
- Mass, Bleistift, Schneidemesser |
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Der Schicht-Fußboden kann auf jedem trockenen und ebenen Untergrund verlegt werden. Vor der Montage den Untergrund staubsaugen, und Unebenheiten mit dem Spachtel ausgleichen. |
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Vor der Montage des Fußbodens den Untergrund auf Unebenheiten prüfen. Unebenheiten dürfen nicht größer als 3 mm in einer Länge von 2 mm sein. |
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Vergewissern Sie nicht, damit sich das Brett in der Originalverpackung min. 48 Stunden vor der Verlegung an die Montagestelle anpasst. In dieser Zeit passt sich das Brett an Bedingungen an, unter denen es montiert wird. |
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Nach dem Staubsaugen des Estriches ist die Unterlage zu verlegen, auf der der Fußboden montiert wird, z.B. natürliche Korken-Unterlage in Rolle. Vergessen Sie nicht, einen Abstand von ca. 10 mm zwischen dem Korken und der Wand zu halten. Zwischen den anliegenden Streifen der Matte aus Korken eine Fuge von 2-3 mm lassen. Genauso wird es mit anderen Unterlagenstoffen, z.B. mit Platten aus gepressten natürlichen Holzfasern vorgegangen. Als Unterlage unter die Fußbodendielen empfiehlt es sich die Isolierung/Dämmstoff aus dem Angebot von Barlinek zu verwenden. Es ist zulässig, Dämmstoffe anderer Hersteller zu verwenden, soweit die Hersteller im Datenblatt oder in der Bedienungs-, oder Montageanleitung des Produkts, oder in anderen Unterlagen die Verwendung als direkte Auflage unter einen schwimmend zu verlegenden Systemboden im Schichtaufbau zulassen. |
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Über die Richtung der Montage von Fußbodenbrettern entscheiden die Abmessungen des Raumes und die Einfallsrichtung der Sonnenstrahlen. Überschreitet keine der Wände im Raum 8 m, empfehlen wir, den Fußboden entlang der Einfallsrichtung der Sonnenstrahlen, also vertikal zu dem meist besonnten Fenster, zu verlegen. Bei Abmessungen von mehr als 8 m oder in langen und engen Räumen, z. B. in Fluren, werden die Bretter immer entlang der längeren Seite verlegt. |
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Die Pakete mit Holz mit einem Messer am Boden zu schneiden, um die Oberfläche des Brettes nicht zu beschädigen. |
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Vergessen Sie nicht, dass ein Schichtholzbrett 100 % Holz enthält und jedes Brett einmalig aussieht. Vor der Montage die Bretter verlegen und ein Muster für den Fußboden festlegen. Danach kann mit der Montage begonnen werden.
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An den Brettern der ersten Fußbodenreihe die ausstehende Feder mit der Säge abschneiden. Dadurch wird die richtige Herstellung der Dehnungsfugen, also der Wandfuge möglich.
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Das erste Brett hinlegen, und durch die Dehnungskeile eine 10 mm breite Fuge an jeder Wand lassen. |
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Das weitere Brett wird mit dem kürzeren Rand an die Frontseite des ersten Brettes zugelegt und anhand des Holzschlägers werden die Bretter zu Fußbodenreihen verbunden. |
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Das letzte Brett in der ersten Fußbodenreihe wird so zugeschnitten, damit eine 10 mm breite Dehnungsfuge nach der Montage bleibt. Ein so zugeschnittenes Brett wird mit dem Frontschloss an das vorherige Brett zugelegt und mit der Montagelasche eingeschlagen.
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Anhand des abgeschnittenen Brettteils wird mit der Montage der zweiten Fußbodenreihe begonnen. Die Fußbodenreihe unter einem Winkel von ca. 20°-30° in den Schloss einlegen. |
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Das Brett mit einem Holzschläger und einem Hammer an der Längskante einschlagen. |
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Ähnlich wird bei der Montage der weiteren Fußbodenreihen vorgegangen. |
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Die Montage der letzten Fußbodenreihe erfolgt durch die Abmessung der Brettbreite unter Berücksichtigung der Wanddehnung von 10 mm. |
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Das Brett wird anhand der Montagelasche eingeschlagen. |
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Die Dehnungsfuge zwischen den Fliesen und dem Holzboden und im Türrahmen mit einer speziellen Holzleiste ausblenden. Bei der Montage des Fußbodens im Türrahmen ist die Dehnungsfuge obligatorisch zu lassen. |
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Nach der Montage der Leisten ist der Fußboden nutzfähig. |